New Work im Handwerk

Ich durfte mit einem Interview einen Beitrag zur aktuellen Ausgabe des Mittwoch Online der enfant terribles leisten:

„Stefan Janßen kommt aus einem Familienunternehmen und kennt das Leben und Arbeiten im Handwerk von der Pike auf. Heute begleitet er Unternehmen dabei, das „Neue Arbeiten“ für sich zu entdecken. Wir sprechen mit ihm über die besonderen Herausforderungen und den Veränderungswillen des Handwerks – mit Blick auf „New Work“.

Wenn in den Medien von “New Work” gesprochen wird, dann haben viele Digitalagenturen oder Unternehmensberatungen im Kopf; vielleicht auch einzelne Bereiche von großen Konzernen, die neu arbeiten möchten, aber dann ist oft Schluss. Dein Thema ist das neue Arbeiten im Handwerk. Was machst Du genau? Und vor allem: wie bist Du zu “New Work” gekommen?
„New Work“ ist mittlerweile ein schwer zu definierender Klammerbegriff für alle Sichtweisen und Methoden, die von der traditionellen Arbeitsweise abweichen. Daher nutze ich lieber die deutsche Schreibweise „Neues Arbeiten“ und biete Handwerksbetrieben Hilfe an, den eigenen Unternehmenssinn wiederzufinden.

Der ist beim Handwerk schon automatisch gegeben. Oft wird dieser aber aufgrund der ganzen Verwaltungsaufgaben und behördliche Auflagen immer mehr aus den Augen verloren. Die Beschäftigung mit diesen internen Aufgaben zu reduzieren und mehr Raum für die echte Handwerksarbeit zu schaffen, die man wirklich machen möchte, ist die Aufgabe meiner Baustelle Zukunft GmbH.

Viele Ansätze der „New Work“-Bewegung habe ich in meinen dreißig Jahren als Unternehmer stets gelebt. Seit 2016 weiß ich nun auch, dass es so heißt und habe viele Veranstaltungen von vielen Anbietern zum Thema besucht. Mein Denken wird vor allem durch mein in Jahr im Upstalsboom Curriculum und die Ausbildung zum Future Leadership Consultant bei der intrinsify Akademie geprägt.“

Das ganze Interview findest Du auf:

Mittwochs Online

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